
18.04.2011
Personalentwicklung mit Biss. Langfristige duale Ausbildung zum Zahntechniker bekommt das Prädikat „Ausgezeichnet
Im Rahmen des ersten „Forum Fachkräfte“ fand am 13.04.2011 im Berufsschulzentrum Freiberg die Ehrung sächsischer Wirtschaftsunternehmen statt. Als hervorragender Ausbildungsbetrieb hat Lorenz Dental Zwickau von Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) eine Urkunde sowie eine Tafel mit der Aufschrift „Ausgezeichnet -hervorragender Ausbildungsbetrieb“ entgegennehmen können. Stellvertretend für die Ausbildungsmaßnahmen im gesamten Firmenverbund hat das Unternehmen gezeigt, wie langfristige Personalentwicklung die Wettbewerbsfähigkeit stärken kann.
In den sechs sächsischen Standorten der Unternehmensgruppe Lorenz Dental sind insgesamt 36 Auszubildende (Stand 4/2011) beschäftigt. Dazu gehören das Stammhaus Zwickau sowie Chemnitz, Glauchau, Dresden, Leipzig und Oschatz. Darüber hinaus gibt es 6 weitere Standorte in Schwedt, Salzgitter, Hettstedt, Wiesbaden, Erfurt und Fürstenfeldbruck mit weiteren 18 Auszubildenden. Diese werden im Dualen System in einer 3,5 jährigen Ausbildung zum Zahntechniker ausgebildet.
"Jugendliche haben alle Chancen, in Sachsen ihre Ausbildung und Karriere zu starten", betonte Minister Morlok in seiner Rede. In der Unternehmensgruppe bedeutet dies, bereits frühzeitig Kontakt zu potentiellen Bewerbern herzustellen, z.B. durch die Beteiligung an Azubimessen oder der Schau Rein Woche. Besonderen Talenten wird die Möglichkeit von Zusatzqualifikationen und spezifischen Weiterbildungen geboten.
Grundsätzlich wichtig für Interessenten sind neben Teamgeist, einem ausgeprägtem Farb- und Formempfinden auch Technikverständnis sowie die Fähigkeit zu präzisem und konzentriertem Arbeiten.
In den sechs sächsischen Standorten der Unternehmensgruppe Lorenz Dental sind insgesamt 36 Auszubildende (Stand 4/2011) beschäftigt. Dazu gehören das Stammhaus Zwickau sowie Chemnitz, Glauchau, Dresden, Leipzig und Oschatz. Darüber hinaus gibt es 6 weitere Standorte in Schwedt, Salzgitter, Hettstedt, Wiesbaden, Erfurt und Fürstenfeldbruck mit weiteren 18 Auszubildenden. Diese werden im Dualen System in einer 3,5 jährigen Ausbildung zum Zahntechniker ausgebildet.
"Jugendliche haben alle Chancen, in Sachsen ihre Ausbildung und Karriere zu starten", betonte Minister Morlok in seiner Rede. In der Unternehmensgruppe bedeutet dies, bereits frühzeitig Kontakt zu potentiellen Bewerbern herzustellen, z.B. durch die Beteiligung an Azubimessen oder der Schau Rein Woche. Besonderen Talenten wird die Möglichkeit von Zusatzqualifikationen und spezifischen Weiterbildungen geboten.
Grundsätzlich wichtig für Interessenten sind neben Teamgeist, einem ausgeprägtem Farb- und Formempfinden auch Technikverständnis sowie die Fähigkeit zu präzisem und konzentriertem Arbeiten.